Oktoberfest baden württemberg, den nackten po versohlen
Mein geliebter Vater blieb tot in Russland und meine Mutter kannte nach der zweiten Bombennacht mit dem Verlust jedweder Habe nur noch die nackte Panik. Da musste männliche Hilfe her, egal welche fast. Gab nur kaum jüngere Männer mehr, damals . JETZT . blöd, . - Urlaub verläuft anders, als chatten mit fremden geplant. Ich hatte nur vier Stunden geschlafen und blickte zur Schlafzimmerdecke. In der Wohnung war es noch ruhig, mein „Noch-Mann” zur Arbeit und meine Tochter Monika in der Schule. Patrship.
dabei hatte ich von den starken Rum schon ein Schwips! ”Einkaufen? Hier im Corte del Ingles? Ich hab' da gerade ganz vergeblich nach ein kürzeres Kleid gesucht!” ”Wau Manuel! Was für ein Glück, das ich dir wiedergetroffen habe!” ”Aber wieso denn Manuel? Sind meine Fingernägels etwa nich lang genug?” Das musste ich einsehen. diesen Argument konnte ich mir nich verschliessen. ”Und ich hab gedacht, das sei jetzt schon vollkommen klar, Chica!” ”Aber was is' denn klar, Manuel?” Mein Herz fing wie rasend an zu klopfen! Manuel schaute auf seine Rollex.. ”Ach, nur in eine billige Pension in Benidorm, Manuel. Ich kann dir da zu ein Willkommensfick aber nich ins Bett einladen! Die Vermieterin hat mir Herrenbesuche nämlich streng untersagt!” Ich hab' deshalb auch immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich zum Einschlafen immer meine Muschi streichle.” Was für eine Prophezeiung mein Manuel mir da machte! Manuel nahm mir dann wie ein Vater an die Hand und half mir galant beim Einsteigen in sein Auto.. ”Wau Manuel! Das is' echt ein tolles Gefühl mit dir in ein Cabrio zu fahren!” ”Finger weg, Manuel! Behalt die Strasse im Auge!! Immer wenn du mir anfasst machst mich ganz verrückt, aber ich bin auch nicht lebensmüde!” Als 'Danke schön' für seine Beratung, hab' ich Manuel um Abschied dann noch ein geblasen! Gott sei Dank hatte sein Auto eine automatisches Getriebe! Manuel hat jedenfalls ganz zufrieden gegrinst und mir nach mein feuchten Abschiedskuss noch einen Klaps auf mein Popo gegeben! Soviel zu unserem Wiedersehen und jetzt weiter: Manuel hatte mir dort dann meine neuen Kolleginnen vorgestellt! Alle meine Kolleginnen waren auch sehr nett zu mir! Die Spanierin Lolita nahm mir sogar in die Arme und hat mir auf beide Wangen abgeküsst! Alle anderen Mädels haben da freundlich zu genickt! Wie ich Freier anmachen soll. und so! Allein diese Blicke von den andren Nutten dort an die A1! Mit Manuel hatte ich hier in Spanien genau den Berater angelacht, so einen wie ich mir immer schon gewünscht hatte! Manuel fickte mir nach mein Feierabend manchmal unglaublich toll und verwöhnte mir nach Strich und Faden! ;-) Ständig schenkte er mir neue Nuttenkleidchen, kaufte mir geiles Nuttenparfüm und bezahlte alle meine Rechnungen für die Frisöse und das Nagelstudio! Manchmal hatte ich echt auch ein ganz schlechtes Gewissen dabei! Täglich wurde ich auf der Strasse durchgefickt und mit alles was eine Nutte sonst so braucht, hat Manuel mir versorgt! Manchmal wenn Manuel zum Abkassieren kam, brachte er mir sogar ein Rosenstrauss mit! ”Woher kommt nur deine Grosszügigkeit, Manuel? ” hab ich ihn deshalb mal gefragt. Wau! Ich wusste inzwischen, da wohn die Schönen und Reichen! ”Vielleicht könn' wir sogar später mal ein eigenen Puff eröffnen, wenn du genug dafür angeschafft hast, Querida!” Es war für mich wie Traum! Damit konnte ich jetzt ganz bequem zu mein Arbeitsplatz an der N 332 fahren! Ich musste dann immer zu die nächste Tankstelle tippeln, um auf den Männerklo welche aus den Automaten zu ziehen . Von die Senores wurde ich aber immer mit ein freundliches 'Hola Chica!' begrüsst! Ich hab' das aber nie als weibliche Diskrimierung empfunden und mir immer mit ein extra Hüftschwung bedankt, wenn ich wieder zurück auf den Parkplatz stöckelte! Rasch durchstöberte mein Kleiderschrank und wählte ein neues Kleidchen aus der Boutique ' Putas Secretos' aus! Das Dingens war echt ziemlich gewagt! Es war ein transparentes Seidengewand mit ein Dekolltete bis zu mein Nabel! Aber dies Kleidchen war genau das richtige Outfit für diesen besondrenAnlass! Rasch klebte ich mir noch lange falsche Wimpern an. Oktoberfest baden württemberg.Mama stand auf, lächelte mich noch einmal an, wünschte mir eine gute Nacht und ging.
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